Leidest Du unter Erektiler Dysfunktion? Es könnte eine Lösung geben!
Viele Männer leiden unter Potenzproblemen. Das kann viele Ursachen haben. Eine der vielzähligen Ursachen für sexuelle Dysfunktionen liegt unter anderem an Übergewicht und Diabetes. Oftmals genügt es jedoch schon, einige Gewohnheiten zu ändern. Falls die Erektion dann weiterhin ausbleibt, kann die moderne Medizin den meisten Männern trotzdem helfen. Obwohl eine Potenzstörung oft als peinlich empfunden wird, gibt es in den meisten Fällen wirksame Lösungen!
Trinke weniger Alkohol!
Alkoholkonsum gehört zu den Gewohnheiten, die einen ganz erheblichen schlechten Einfluss auf die Potenz eines Mannes haben. Manche meinen, ein Cocktail würde sie von ihrer Nervosität heilen, sie lockerer machen und damit ihre Attraktivität für Frauen erhöhen.
Ein steigender Blutalkoholspiegel kann diesen Effekt aber sehr schnell ins Gegenteil verkehren. Alkohol ist ein Depressivum. Ein hoher Alkoholkonsum dämpft die Stimmung und mindert das sexuelle Verlangen. Damit hat es ein Mann, der Alkohol trinkt, schwerer, eine Erektion zu bekommen und einen Orgasmus zu erleben. Übermäßiger Alkoholkonsum ist eine häufige Ursache für Erektionsstörungen.
Du brauchst nicht komplett damit aufhören, Alkohol zu trinken. Die meisten Experten raten zu mäßigem Alkoholkonsum. Das bedeutet konkret, dass Männer nicht mehr als zwei Gläser pro Tag trinken sollen. Wer mehr trinkt, bringt seine Leber in Schwierigkeiten und bei regelmäßigem Alkoholkonsum sammeln sich Giftstoffe im Körper an, die eine Reihe von Organen beeinträchtigen, die am Sex beteiligt sind.
Meist ist die erektile Dysfunktion durch einen Rausch vorübergehend. Der Alkohol wirkt sich auf das Gehirn und die Blutgefäße im Penis aus. Laut einer Studie der University of Washington können nüchterne Männer schneller eine Erektion bekommen, und bei manchen Probanden verhinderte das Trinken die Erektion komplett.Das liegt daran, dass Alkohol die Durchblutung des Penis vermindert und das Erregungsniveau dämpft.
Achten auf deine Ernährung!
Zwar gibt es kein Wundernahrungsmittel aus dem Supermarkt, mit dem man eine Erektile Dysfunktion kurieren kann, aber eine insgesamt gesunde Ernährung verringert das Risiko, Potenzprobleme zu bekommen.
Eine Ernährung mit einem hohen Anteil an gesättigten Fetten führt zu Herzkrankheiten – und Männer mit Herzkrankheiten haben Schwierigkeiten mit der Potenz.
Laut Untersuchungen leiden Männer, die einer mediterranen Diät folgen, sehr selten an Potenzproblemen. Diese Ernährung ist reich an Obst, Gemüse, Nüssen, Hülsenfrüchten und Fisch. Sie enthält wenig Fleisch und Milchprodukte.
Treibe regelmäßig Sport!
Die Hauptursache für erektile Dysfunktion sind geschädigte Arterien.
Potenzprobleme sind in der Regel mit einem Netz eng miteinander verbundener kardiovaskulärer Risikofaktoren wie Bewegungsmangel, Fettleibigkeit, Bluthochdruck und metabolischem Syndrom verbunden. Körperliche Betätigung bildet einen Schutzfaktor dagegen und verbessert nachweislich die Erektionsfähigkeit bei Männern.
Wer wirksam seine Potenz verbessern will, sollte regelmäßig trainieren. Mindestens viermal pro Woche 40 Minuten aerobes Training von mittlerer bis starker Intensität sind erforderlich, um gute Resultate zu erzielen. Nach etwa sechs Monaten eines solchen Trainings sind die Auswirkungen auf das kardiovaskuläre System gut erkennbar.
Schlafe gut und genug!
Schlechter Schlaf führt zu einer verminderten Libido. Er führt zu wenig Energie und mehr Stress, was Erektionsstörungen begünstigt. Wer Schlafstörungen hat, sollte diese behandeln lassen. Einige Männer, die ihre schlafenden Partnerinnen nicht stören wollen, ziehen sich vor das Fernsehgerät zurück oder essen Mitternachtssnacks, bis sie sich müde genug fühlen, um wieder ins Bett zu gehen. Auch solche Scheinlösungen sind nicht gerade gut für die Gesundheit. Erhalte Tipps, wie auch Du zum Frühaufsteher wirst.
Hole Dir ärztlichen Rat
Mit einem Arzt zu sprechen ist immer der schnellste Weg, eine Lösung für das Problem zu finden. Vielleicht werden bei den folgenden Untersuchungen organische Ursachen (etwa Diabetes oder eine Erkrankung des Herz-Kreislauf-Systems) festgestellt.
Nur ein Arzt kann feststellen und entscheiden, ob erektile Dysfunktionen medikamentös behandelt werden können. In Bezug auf medikamentöse Behandlungen, gibt es einige große Namen wie Viagra und günstigere Generika. Sie alle teilen denselben aktiven Wirkstoff und man braucht ein gültiges Rezept, um sie zu bekommen, da es sich um verschreibungspflichtige Medikamente handelt.